11. bis 14. September 2025, Leuchtenburg in Seitenroda (Thüringen)
Das Programm der öffentlichen Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Das Stadtmuseum Erfurt und sein Förderverein feierten am 7. Juni 2024 mit einem Sommerfest den 50. Jahrestag seiner Gründung als stadtgeschichtliches Museum im Jahr 1974 und den 30. Jahrestag seiner Neugründung als neu konzipiertes Stadtmuseum "Haus zum Stockfisch" im Jahr 1994.
Der Vorsitzende des Fördervereins Dr. Steffen Raßloff, der seit 2022 Mitglied des Beirates der Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat ist, lud die Geschäftsführerin Gabriele Bohl zu diesem Sommerfest und zur Präsentation der Festschrift „Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“. Stadt-Haus-Geschichte" nach Erfurt ein.
Gründungsdirektor Hardy Eidam und heutiger Oberkurator des Stadtmuseums moderierte die gut besuchte Veranstaltung lebhaft und konnte mit vielen Erinnerungen zum Gelingen beitragen.
Die Stiftung beteiligte sich nicht nur finanziell an den Druckkosten der Festschrift, sondern bot an einem Informationsstand zahlreiche Publikationen wie das Mitteldeutsche Jahrbuch für Kultur und Geschichte, den Kultur Report u.v.m. kostenfrei an. Viele Besucher und Interessenten nutzten die Gelegenheit, sich über die Aufgaben und die Arbeit der Stiftung zu informieren und nahmen das Angebot zur Mitnahme der ausgelegten Bücher und Informationen gerne in Anspruch.
vom 17. Mai 2023
Teilnahme der Stiftung MKR mit zahlreichen Gremienmitgliedern sowie Vorstellung des Mitteldeutschen Jahrbuchs für Kultur und Geschichte Band 29/2022 durch die Herausgeberin und Präsidentin Frau Dr. Gerlinde Schlenker
Am 07./08. Oktober 2021 erfolgten die diesjährigen Herbstsitzungen des Vorstandes und des Rates der Stiftung MKR in Bonn analog.
Auf Einladung von Herrn Mark Düren, Prokurist der Firma Köllen Druck + Verlag GmbH, fand die Vorstandssitzung am 07. Oktober 2021 in deren Räumlichkeiten in Bonn statt. Die Teilnehmer der Vorstandssitzung kamen in den Genuss einer beeindruckenden Führung durch die Räumlichkeiten der Druckerei, die seit einigen Jahren alle Druckerzeugnisse der Stiftung anfertigt. Im Bereich des Verkaufs-Innendienstes berät Herr Jörg Funck die Geschäftsführung seit vielen Jahren mit kompetenter Fachkenntnis.
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Die Sitzung des Stiftungsrates am 08. Oktober 2021 konnte wiederum in den Räumlichkeiten der Sparkasse KölnBonn durchgeführt werden. Dort wurden die Teilnehmer von Vertriebsdirektor Herrn Bastian van Laak und des Wertpapierspezialberaters Herrn Oliver P. Druffel herzlich begrüßt. Während dieser Sitzung wurde die seit vielen Jahren amtierende Präsidentin der Stiftung MKR Frau Dr. phil. habil. Gerlinde Schlenker für weitere 3 Jahre einstimmig wiedergewählt. Ebenso fanden die Wahlen des Stiftungsrates statt. Als neuer Vorsitzender wurde Herr Dr. phil. Michael Ludscheidt einstimmig gewählt. Herr Dr. phil. Ludscheidt ist seit vielen Jahren Mitglied der Stiftung MKR und hat einige Jahre den Stiftungsbeirat als Vorsitzender geführt. Die Mitglieder des gewählten Stiftungsrates ersehen sie unter der Rubrik „Über uns“.
Auf dem diesjährigen Stiftungstag in Erfurt, der wieder im Ev. Augustinerkloster ausgerichtet wurde, war die Stiftung MKR sehr erfolgreich u.a. mit einem Infotisch vertreten. Unterstützung fand die Geschäftsstelle in Herrn Dr. Michael Ludscheidt, Stiftungsratsmitglied und stellvertretender Kurator des Augustinerkloster. Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende Herr Prof. Dr. Rudolf Bentzinger nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und überreichte Ministerpräsident Bodo Ramelow das aktuelle Mitteldeutsche Jahrbuch für Kultur und Geschichte 2019 sowie den gerade erschienenen Kultur Report. Der Thüringer Engagement- und Stiftungstag unter dem Motto "Das Ehrenamt pflegen - unsere Gemeinschaft gestalten" war mit 250 Teilnehmern sehr gut besucht. Mit vielen interessanten Vorträgen rund um das Thema Ehrenamt fand auch in den Pausen reger Austausch statt.
Während der diesjährigen Tagung fanden die Gremiensitzungen des Stiftungsrates, Stiftungsvorstandes und Stiftungsbeirates im Hotel Schlossmühle in Quedlinburg statt. Die neuen Mitglieder der jeweiligen Gremien stellten sich persönlich in einem kurzen Statement vor.
Die öffentliche Veranstaltung wurde in der Lyonel-Feininger-Galerie in Kooperation mit der Landeszentrale politischer Bildung Sachsen-Anhalt durchgeführt. Durch den Direktor der Landeszentrale Maik Reichel, neu berufener Vorsitzender des Stiftungsbeirates des MKR, war dies möglich geworden.
Frau Dr. phil. habil. Gerlinde Schlenker stellte als Präsidentin des MKR und Herausgeberin des Mitteldeutschen Jahrbuchs für Kultur und Geschichte die neu erschienene Ausgabe 2019 Band 26 der Öffentlichkeit vor.
Ebenso Eberhard Brecht, Oberbürgermeister der Stadt Quedlinburg a.D. erläuterte lebendig seine Publikation "Zerstörte Welten - Juden in Quedlinburg 1933 bis 1945".
Zusätzlich hatte die Landeszentrale politischer Bildung Sachsen-Anhalt und die Stiftung MKR Büchertische mit zahlreichen kostenlosen Publikationen und Informationen Interessierten zur Verfügung gestellt.
Am Sonnabend, 30. September 2017, fand im Tagungszentrum der Sächsischen Wirtschaft (TSW) in Radebeul der 14. Sächsische Stiftungstag statt. Winfried Ripp, geschäftsführender Vorstand der Bürgerstiftung Dresden und Organisator des Stiftungstages, äußerte sich im Vorfeld: „Dies ist ein wichtiges Forum für den fachlichen Austausch und zur Vernetzung. Hier wird die Arbeit von Stiftungen nicht nur aus der Region vorgestellt. Die Teilnehmer können sich über alle Fragen rund um das Stiften informieren.“ Der Hauptvortrag wurde vom Stiftungsexperten Dr. Wolf Schmidt gehalten, der sich mit der Bedeutung von Stiftungen im Gemeinwesen auseinandersetzte. Staatsministerin Eva-Maria Stange überreichte sodann den mit 10 000 Euro dotierten Sächsischen Initiativpreis der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen an die Dresdner Sinfoniker. Der mit 2 500 Euro dotierte Förderpreis wurde an den Görlitzer Verein Second Attempt verliehen. Ein weiterer Vortrag von Rolf Schlagloth, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Meißen, beschäftigte sich schließlich mit Stiftungen im Niedrigzinsumfeld. Die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat stellte mit einem Informationsstand der von Frau Ulrike Alvarez betreut wurde, im Foyer des TSW den zahlreichen Besuchern und Interessierten ihre Arbeit vor und gab verschiedene Publikationen der Stiftung – wie das Mitteldeutsche Jahrbuch für Kultur und Geschichte und den Kultur Report – kostenlos ab. Geschäftsführerin Frau Gabriele Bohl nahm an den zahlreichen, sehr interessanten Vorträgen rund ums Stiften teil und konnte verschiedene neue Kontakte zu Institutionen in Sachsen knüpfen.
Öffentliche Veranstaltung - Einritt frei zur Jahrestagung der Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat in Verbindung mit der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften
Samstag, 22. April 2017 von 9.00 bis 13.30 Uhr Barockhaus, Neißstraße 30, Görlitz - Johannes-Wüsten-Saal
Begrüßung
VERTRETER der Stadt Görlitz
STEFFEN MENZEL, Präsident der OLGdW
GERLINDE SCHLENKER, Vizepräsidentin der Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat
RUDOLF BENTZINGER
Jakob Böhme im Gang der Geschichte der deutschen Sprache und der Sprachphilosophie
Verleihung des Jakob-Böhme-Preises 2017
Referat PREISTRÄGER
Verleihung des Hermann-Knothe-Wissenschaftspreises der Oberlausitz 2017
Referat PREISTRÄGER
GERLINDE SCHLENKER
Präsentation des Mitteldeutschen Jahrbuches für Kultur und Geschichte 24 (2017)
TINO FRÖDE
Buchpräsentation Lexikon OLGdW
11.00 – 11.30 Uhr Kaffepause
MICHAEL LUDSCHEIDT
Georg Schöbel von Rosenfeld und die Fruchtbringende Gesellschaft in Schlesien
IVONNE MAKOWSKI
Der Grundbesitz des Heinrich Graf von Brühl in Kursachsen unter besonderer Berücksichtigung der Oberlausitz
ANJA MOSCHKE
Geschichte und Überlieferung des Landständischen Lehrerseminars in der Oberlausitz im Staatsfilialarchiv
BARBARA MAZUREK
Dorfschullehrer in Kursachsen und der Oberlausitz vom Ende des 17. bis zum ersten Drittel des 19. Jahrhunderts
KATARZYNA ZINNOW
Provenienzrecherche in den Görlitzer Städtischen Sammlungen
Der Bundesverband der Deutschen Stiftungen in Berlin organisiert den Deutschen StiftungsTag jedes Jahr mit einem wechselnden Veranstaltungsort. "Bildung!" lautete das Motto des diesjährigen StiftungsTags.
Der Deutsche StiftungsTag ist Europas größter Stiftungskongress. Rund 1.600 Stifterinnen und Stifter, Geschäftsführer und Stiftungsmitarbeiter sowie Multiplikatoren kamen auf dieser dreitägigen Veranstaltung zusammen, um auf über 100 Einzelveranstaltungen zu lernen, sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen.
Die Geschäftsführerin Gabriele Bohl nahm ebenfalls an diesem StiftungsTag teil, um die aktuelle Lage auf dem Kapitalmarkt einzuschätzen und um bestehende Kontakte zu erweitern und Neue zu knüpfen.
Stiften - Engagieren - Verantwortung zeigen!
Es braucht ein gutes Miteinander von Politik, Verwaltung und den zivilgesellschaftlichen Akteuren, damit der selbstlose Einsatz engagierter Menschen nachhaltig wirksam sein kann. Zu den Stützen des Engagements gehören dabei die vielen Stiftungen in der Hauptstadt, die sich in unterschiedlicher Weise für das Gemeinwohl einsetzen. Wir können auf ihren Einsatz in vielen Feldern von Kultur, Bildung, Erziehung und Wissenschaft bauen. Besonders wichtig für Berlin ist der weitere Zuwachs an Stiftungsgründungen, welcher die Vielfalt in Berlin vergrößert. Mit diesen Worten lud der Regierende Bürgermeister Herr Michael Müller zum 7. Stiftungstag am 08. April 2016 ins Berliner Rathaus ein.
Insgesamt 48 Stiftungen aus den unterschiedlichsten Bereichen stellten sich mit einem eigenen Stand im Festsaal des Rathauses vor und präsentierten ihre Arbeit.
Die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat nahm ebenfalls - zum ersten Mal - an diesem Stiftungstag mit einem Informationsstand teil und fand bei den Besuchern großen Anklang. Viele Interessierte u.a. der Senator der Finanzen für Berlin Dr. Matthias Kollatz-Ahnen ließ sich über die Arbeit und Ziele der Stiftung MKR informieren.
Das Potsdam Museum unter der Leitung von Frau Dr. Jutta Götzmann (Stellvertreterin im Stiftungsrat für das Land Brandenburg) eröffnete am 28.02.2016 die Ausstellung "Armando - Bruchstücke/Brokstukken".
Die Ausstellung ist ein internationales Kooperationsprojekt zwischen dem Potsdam Museum, dem Chabot Museum Rotterdam und dem Kunstverein Kunsthaus Potsdam.
Zur Eröffnung nahm die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat mit einem Informationsstand teil, um Interessierten die Arbeit der Stiftung zu erläutern und gab kostenlos Publikationen ab.
Die Ausstellung im Potsdam Museum zeigt Werke des niederländischen Künstlers Armando bis 08.05.2016.