Mitteldeutsches Jahrbuch

für Kultur und Geschichte Band 25/2018

Herausgegeben für die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat von Gerlinde Schlenker und Harro Kieser,
Mitarbeit Susanne Mittag

Das Mitteldeutsche Jahrbuch Band 25/2018 ist zu einem Preis von € 5,00 zuzüglich € 3,00 für Porto und Verpackung zu beziehen und wird von der Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat im Eigenverlag vertrieben

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Ältere Jahrgänge des Mitteldeutschen Jahrbuches für Kultur und Geschichte können ebenfalls über die Geschäftsstelle der Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat bezogen werden.

 

Die Rezensionen des Mitteldeutschen Jahrbuchs für Kultur und Geschichte finden Sie unter www.recensio-regio.net

Die Beiträge dieses Bandes des Mitteldeutschen Jahrbuches, das nun zum 25. Mal erscheint, haben zwei Schwerpunkte: zum einen die Reformation und Martin Luther, zum anderen Schlösser und Parkanlagen vorwiegend im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Dazu kommen Aufsätze über die Geschichte der Frühen Neuzeit wie auch über Aspekte des 19. und 20. Jahrhundert (u.a. Günther von Schwarzburg, das Erfurter Ratsgymnasium, der Duden und die Geschichte des deutschen Wortschatzes oder der neue Steintor-Campus der Universität Halle-Wittenberg).

Theologie und Philosophie werden in Artikeln über Johann Joachim Spalding und Hermann Cohen beleuchtet, der Literatur widmen sich Beiträge Günter des Bruyns „Buridans Esel“, die Schriftstellerin Hermione von Preuschen und den Schriftsteller Ludwig Theobul Kosegarten.

Die Architektur und die Bildenden Künste sind durch Artikel über die Künstlervereinigung „Novembergruppe“, den Architekten Paul Thoemer, den Bildhauer August Hudler sowie den Maler und Grafiker Otto Möhwald vertreten.

In Gedenkbeiträgen wird an Persönlichkeiten aller Bereiche der Geschichte und Kultur erinnert, so an den Theologen und Pädagogen Friedrich Delbrück, den Juristen Berthold Delbrück, den Rabbiner und Schriftsteller Benzion Seligkowitz, die Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg, Johann Christoph von Dreyhaupt und den Verleger Leo Woerl.

Nachrufe gelten dem Schriftsteller Hermann Kant, dem Osteuropahistoriker Erich Donnert, der Slawistin und Bibliothekarin Friedhilde Krause, der Goethe-Editorin Dorothea Kuhn und dem Sprachwissenschaftler Herbert Wolf.

Berichte informieren u.a. über kulturelle Einrichtungen (Die Stiftung Schloss Friedenstein in Gotha, den Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e.V.), über Regionalia (Die Familie von Bismarck) sowie über Museen und ihre Sammlungen (Das Sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig). Buchbesprechungen stellen eine Auswahl an Büchern aus den Bereichen der Regional-, Kultur-, Geistes- und Kirchengeschichte vor.